Frankreichs Loireregion – 400 Schlösser und Burgen auf engstem Raum!
Das Loiretal in Frankreich ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, seine malerischen Dörfer und natürlich für seine beeindruckenden Schlösser. Auf einer Länge von 280 Kilometern von der Stadt Orleans bis zur Atlantikküste befinden sich in dieser Region über 400 großartige Burgen und Schlösser, die zwischen dem 10. und 16. Jahrhundert erbaut wurden.
Diese Bauwerke sind ein Zeugnis der reichen Geschichte und des kulturellen Erbes Frankreichs; einige gehören sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe! Von kleinen Maison de plaisance mit intimen Gärten bis hin zu hoch aufragenden Festungen, die über charmanten Städtchen thronen, hat jedes Château etwas Einzigartiges für seine Besucher zu bieten.
Große Namen verbindet man mit dem Loiretal: Henry II. Plantagenet, Eleonore von Aquitanien, Katharina von Medici, Richard Löwenherz oder Jeanne d’Arc – hinter jedem Busch „lauern“ in dieser wunderbaren Region Geschichte und Geschichten!
Egal welche(s) der majestätischen Schlösser des Loire-Tals Sie besuchen – es wird eine unvergessliche Reise werden!
Das Loire-Tal in Frankreich und seine Geschichte stellen sich vor
Im Laufe seiner Geschichte war das Loiretal ein wichtiges kulturelles Zentrum für Kunst und Literatur sowie ein politischer Machtsitz.
Das zwischen dem Atlantik und dem Zentralmassiv gelegene Gebiet ist seit prähistorischen Zeiten bewohnt, es gibt Hinweise auf menschliche Siedlungen, die bis etwa 6000 v. Chr. zurückreichen.
Von mittelalterlichen Festungen bis hin zu Renaissanceschlössern beherbergt diese Region einige der beeindruckendsten architektonischen Schätze Europas.
Die Schlösser der Loire und ihrer Nebenflüsse verteilen sich auf die drei ehemaligen Provinzen Anjou, Orléanais und Touraine. Vom Frieden zwischen Gallien und Rom bis zur karolingischen Renaissance war die Loire Region über die Jahrhunderte auch ein bedeutendes Zentrum des Christentums mit zahlreichen Abteien und Kirchen.
Das nördliche Okzitanien ist eine Region wie aus dem Bilderbuch und der Inbegriff des romantischen Frankreichs. Pittoreske Dörfer und malerische Landschaften prägen die in diesem Buch beschriebenen historischen Provinzen Quercy und Rouergue. Kunstschätze wie berühmte romanische Klöster ziehen seit Jahrhunderten Jakobspilger in die steinigen Kalkhochebenen.
Kulinarische Genüsse locken die Feinschmecker, die Weine aus der Region erfreuten schon Päpste, Könige und Zaren. Reisende und Kulturpilger finden in diesem Reiseführer detaillierte Informationen zu Geographie, Geschichte, Traditionen, Kunst, Kultur und Sehenswürdigkeiten.
Tipps zu Hotels, Restaurants und Aktivitäten helfen sowohl bei der Vorbereitung wie auf einer Reise durchs nördliche Okzitanien.
Der Hundertjährige Krieg
Zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert war das Loiretal fast ununterbrochen Schauplatz von Kämpfen. Eins der grausamsten Kapitel war der Hundertjährige Krieg: Der Kampf zwischen dem englischen Plantagenet – die auch Herzöge von Aquitanien waren – und dem französischen Königshaus Valois um die Vorherrschaft in Frankreich. Der Krieg dauerte von 1337 bis 1453, also etwas länger als die namensgebenden 100 Jahre.
Die außergewöhnliche Dauer des Konflikts entstand durch komplizierte Probleme wie die englischen Territorialbesitzungen im Norden und Westen Frankreichs und die umstrittene französische Thronfolge, dazu Rechtsstreitigkeiten, Handelsrivalität und Gier nach Plünderungen. Der Krieg beginnt mit mehreren überwältigenden Erfolgen Englands, dann wogte der Kampf hin und her.
Nach 1415 nimmt König Henry V. von England den Feldzug wieder auf und erobert große Teile Frankreichs, 1420 heiratet er die französische Königstocher Catherine de Valois. Nach seinem überraschenden Tod im Jahr 1422 schlug die französische Krone zurück.
Jeanne d’Arc führt die französischen Truppen an, um ihr Land zurückzuerobern. Ihr Einsatz führt 1429 zum Ende der Belagerung von Orléans und zur Eroberung von Reims, wo der Dauphin als Charles VII zum französischen König gekrönt wird.
Warum gibt es an der Loire so viele Schlösser? Das Loiretal als Heimat der Könige
Im Verlauf des Krieges bildete die Loire zeitweise die Grenze zwischen dem englischen Norden und dem restlichen Frankreich. Man brauchte stark befestigte Städte und wehrhafte Burgen als Rückzugsort des französischen Königshauses und zum Schutz der Bevölkerung.
Da die Hauptstadt Paris von 1420 bis 1436 von den Engländern besetzt war, wich der französische König in das Loire Tal aus, wo sich die Kronvasallen als loyal erwiesen hatten. Charles VII. zog es nach Bourges, Louis XII. machte Blois nach dem Krieg zur Nebenhauptstadt.
Der Krieg endete nach der englischen Niederlage von Castillon. Die Burgen an der Loire verloren zwar ihre strategische Bedeutung, doch erst 1528 verlegte François I seine Hauptresidenz zurück nach Paris. Auch wenn Château de Chambord sein aufwändigstes Bauprojekt bleiben würde, von nun an war das Château de Fontainebleau sein bevorzugter Aufenthaltsort.
Die sogenannten Loirekönige reisten von einem Schloss zum anderen (was damals üblich war): Egal ob Angers, Chinon oder Saumur, der König war hier überall zuhause. Und wo der König lebte, war der Hochadel nicht fern. Die zauberhafte Landschaft hat ihr Übriges getan und es kam zu einer unglaublichen Ballung herrschaftlicher Anwesen.
Es wurden neue Schlösser gebaut bzw. die alten Burgen renoviert, die Renaissance löste gerade die Gotik ab. Erst nach 1528 wurde das Loiretal zur Provinz und die Schlösser nutzte man jetzt als Jagd- oder Sommerresidenzen, von Paris an die Loire sind es ja nur knapp 250 Kilometer.
Eine Reise zu den Schlössern des Loire-Tals zählt zu dem Schönsten, was Frankreich seinen Reisenden zu bieten hat. Die einmaligen Bauwerke sind untrennbar verbunden mit den herrlichen Gärten und Landschaftsparks, die sie umgeben.
Ob Renaissance- oder Barockgarten, Küchen- oder Obstgarten, Teppichbeet oder Waldpark – Hervé Lenain entführt uns mit seinen Fotografien auf eine Entdeckungstour zu zauberhaften Orten, an denen die Zeit stillzustehen scheint und die sich doch immer wieder neu erfinden. Reiseführerin ist Barbara de Nicolaÿ – die große Gartenkennerin hat die passenden Texte verfasst.
Die 10 schönsten Schlösser der Loire
Von 400 Schönheiten die Schönsten auszuwählen ist keine leichte Aufgabe. Hier werfen wir einen Blick auf zehn beeindruckende Loire-Schlösser und was sie so besonders macht.
Welches sind die schönsten Schlösser an der Loire? Das größte und bekannteste ist Chambord, aber auch das prächtige Château de Chenonceau, das auf dem Fluss Cher erbaut wurde, sowie das Château de Blois, ein Königsschloss mit einer interessanten Architektur, die von verschiedenen Epochen geprägt ist gehören ganz oben auf die Liste.
Weitere bemerkenswerte Schlösser sind das Château d’Amboise, das Château de Villandry und das Château d’Azay-le-Rideau, die alle Besucher mit ihrer Schönheit und Geschichte begeistern.
Begleiten Sie uns bei der Erkundung ihrer reichen Geschichte und entdecken Sie, warum sie auch heute noch so beliebte Reiseziele sind.
Unsere Top 10 Liste mit den Loire-Schlösser, die auf keiner Reiseliste fehlen sollten:Château de Chambord: Das Meisterwerk der Renaissance war das königliche Jagdschloss von François I. und beeindruckt durch seine grandiose Architektur und die charakteristische Doppelwendeltreppe.
Château de Chenonceau: Dieses exquisite „Schloss der Damen“ überspannt den Fluss Cher und verfügt über zwei Renaissance- Gärten im italienischen Stil.
Château Royal de Blois: Stolz thront das imposante ehemalige königliche Residenz mit Bauwerken aus vier Epochen über dem Ufer der Loire
Château d’Amboise: Dieses majestätische Schloss im Herzen mit Blick auf das Loire-Tal war einst die Heimat von Charles VIII. und Leonardo da Vinci.
Château Azay-le-Rideau: Das Schloss von Azay-le-Rideau, das als eines der schönsten Loire-Schlösser gilt, liegt am Fluss Indre und nicht an der Loire, wie oft angenommen wird.
Château de Cheverny: Das Château ist nicht nur eines der Highlights des Loire-Tals sondern auch ein Pilgerort für Fans von Tim und Struppi, war es doch die Vorlage für Schloss Moulinsart.
Château de Villandry: Das Château gilt als das letzte Schloss, das während der Renaissance im Loire-Tal gebaut wurde und ist für seine außergewöhnlich schönen Gärten bekannt.
Château de Chaumont: Das Schloss liegt über der Loire und beeindruckt mit seinem „Historischen Gemächern“ und den Gartenanlagen, in denen jährlich das „Festival International des Jardins“ stattfindet.
Forteresse Royale de Chinon: Die Burg war oft Schauplatz der Geschichte. Im 12. Jahrhundert war sie die Lieblingsresidenz von König Henry II Plantagent und im 15. Jahrhundert traf hier Jeanne D’Arc auf Charles VII.
Château de Saumur: Das Schloss über der historischen Altstadt wurde in seiner ganzen Pracht im berühmten Stundenbuch „Très Riches Heures“ des Herzogs von Berry abgebildet.
Versteckte Juwelen: Welche Schlösser an der Loire sind noch Geheimtipps?
Das Loire-Tal in Frankreich ist bekannt für seine vielen Schlösser, was diese ikonischen Bauwerke leider mit Besuchern überflutet.
Mit der wachsenden Beliebtheit dieses UNESCO-Weltkulturerbes wird es immer schwieriger, die historischen Stätten zu genießen, während man sich durch die Besuchermassen schlängelt. Vor allem die vier großen Schlösser Chambord, Chenonceau, Azay-le-Rideau und Amboise kämpfen mit hohen Besucherzahlen.
Während viele Reisende zu diesen bekannten Attraktionen des Loire-Tals strömen, warten viele versteckte Perlen darauf entdeckt zu werden.
Ein Tipp: In den Kassenbereichen der Schlösser finden Sie oft Aufsteller mit Prospekten zu Attraktionen der Umgebung. Nicht alles ist interessant, aber wir haben da häufiger Anregungen für „nicht so bekannte“ Schlösser gefunden.
Folgend finden Sie einige weniger bekannte Schlösser, die noch echte Geheimtipps für Entdecker sind.
Sie sind der vielen Menschen müde? Hier finden Sie Schlösser abseits der Besuchermassen.Château de l’Islette: Das von den Armen der Indre umschlossene Château de l’Islette war Schauplatz der leidenschaftlichen Liebesaffäre zwischen Rodin und Camille Claudel.
Château de Beauregard: Das Schloss mit seinem Park ist ein Zeuge der Lebenskunst des 17. Jahrhunderts. Entdecken Sie die berühmte Galerie des Illustres – eine Sammlung von 327 Porträts.
Château de Montsoreau: Ein Museum für Art & Language – eine Pionierbewegung der Konzeptkunst, das in einem Schloss im Renaissance-Stil untergebracht ist.
Château du Rivau: Das bezauberndste Schloss im Loiretal entführt Sie in eine phantastische Welt. Außerhalb des Schlosses warten die Gärten, in denen sich das märchenhafte Thema fortsetzt.
Château de Talcy: Dieses charmantes Wohnschloss aus dem 16. Jahrhundert mit Inneneinrichtungen aus dem 18. Jahrhundert wirkt, als hätten die Bewohner es gerade erst verlassen.
Château d’Oiron: Das Schloss beherbergt eine ständige Sammlung zeitgenössischer Kunst, die so präsentiert wird, dass das Gebäude selbst Teil der Ausstellung wird.
Tipps für eine unvergessliche Reise zu den Schlössern der Loire
Eine Reise ins Loiretal kann ein unglaubliches Erlebnis sein, aber es gibt ein paar Tipps, die Sie im Vorfeld beachten sollten. In diesem Abschnitt geben wir Ihnen wichtige Informationen für die Planung, damit Sie das Beste aus der Zeit an diesem magischen Ort machen können.
On y va! Auf zu einer unvergesslichen Reise zu den majestätischen Schlössern des Loire-Tals
Die beste Reisezeit für die Schlösser der Loire
Auch wenn die Sommermonate heiße Tage bis 26°C bedeuten können, fühlt es sich durch den warmen Wind vom Atlantik erträglich an. Der Frühling ist mit Temperaturen um 20°C ideal für Besichtigungen von Schlössern und Städten. Auch der Herbst bringt mildere Temperaturen und die Laubfärbung taucht die Landschaft in leuchtende Farben. Spätestens ab Ende Oktober steigen die Chancen auf „Schietwetter„, aber bei nasskaltem Wetter sind Innenbesichtigungen umso vergnüglicher.
Die Burgen, Schlösser & Gärten besucht man – trotz z.T. starkem Besucherandrang – am besten zwischen Anfang Mai und Mitte September. Da es im Frühling und Herbst nicht ganz so überlaufen ist, kann man auch die beliebtesten Schlösser und die jetzt in erster oder letzter Pracht blühenden Gärten in relativer Ruhe genießen. Im Sommer wird es voll – dafür finden jetzt bei vielen Schlössern die beliebten „Son et lumière“– Spektakel statt.
Generell sollten Sie die Öffnungszeiten für die Objekte IMMER vorab recherchieren: Jede Location kocht ihr „eigenes Süppchen“. Wir standen Ende September leider vor etlichen verschlossenen Türen.
Während die Besuchermagnete noch regelmäßig bis in den Spätherbst (oder länger) geöffnet haben, heißt es bei den kleineren „Schätzchen“ außerhalb der Saison oftmals: Désolé, nous sommes fermés!
Packen Sie für jedes Wetter
Das Klima im Loiretal kann unberechenbar sein – im Winter kann es ziemlich kalt und im Sommer heiß werden. Nehmen eine leichte Jacke oder einen Pullover für die kühleren Stunden sowie Sonnencreme, einen Hut und eine nachfüllbare Flasche für Getränke mit, wenn die Temperaturen in die Höhe schnellen.
Die Wege sind oft weiter als man denkt, und Renaissance Gärten bieten wenig Schatten oder Schutz vor Regen. Auch wenn Frankreich ein Synonym für elegante Mode ist, bequeme Schuhe werden Ihnen oftmals den (Besichtigungs-)Tag retten.
Kaufen Sie die Eintrittskarten im Vorfeld
Ein Besuch der Schlösser des Loire-Tals ist ein unvergessliches Erlebnis aber die Planung ist nicht immer einfach. Wenn Sie die Tickets online im voraus kaufen, vermeiden Sie lange Schlangen an der Kasse und haben Ihr Budget im Blick. Bei unserem Partner Get Your Guide können Sie für die „wichtigsten“ Schlösser Eintrittskarten kaufen, oft sogar für den begehrten Schnelleinlass durch einen separaten Eingang.
Auf der Website des Fremdenverkehrsverein von BLOIS CHAMBORD werden diverse Schlösser-Pässe angeboten. In den verschiedenen Paketen werden 2 bis 4 Châteaux der Region kombiniert, manchmal ist sogar eines der beliebten Son et lumière-Spektakel enthalten. Im Schnitt spart man ca. 1€ pro Schloss. Man kann die Pässe vor Ort in den Fremdenverkehrsbüros von Blois und Chambord oder als e-Ticket kaufen.
Top-Hotels an der Loire
Von luxuriösen Schlössern bis hin zu modernen Boutique-Hotels ist für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei. Ganz gleich, ob Sie einen romantischen Kurzurlaub oder einen Familienurlaub verbringen möchten: Hier finden Sie sicher ein Hotel, das Ihren Aufenthalt unvergesslich macht.
Wenn Sie die Gegend ausführlich erkunden möchten, empfehlen wir 2 Unterkünfte (z.B. bei Saumur weiter westlich und Montrichard weiter östlich). Wenn Sie den Standort nicht wechseln möchten, empfehlen wir Ihnen eher etwas Zentrales: Was halten Sie von einem Schloss als Unterkunft? =)
Booking.comDie besten Reiseführer für die Schlösser der Loire
Während unserer Reisevorbereitung haben wir 4 Favoriten gefunden, die uns die Arbeit leichter gemacht und auf der Reise selbst gute Dienste erweisen haben.
Und wenn es nun doch eines der beliebteren Schlösser sein soll?
Bei teils starkem Besucherandrang kann es zu langen Warteschlangen an den Eingangstoren kommen, also planen Sie voraus und kaufen Sie Ihre Tickets online. Bei den Hauptattraktionen kann man sogar Zeitfenster buchen.
Falls das nicht möglich ist, versuchen Sie möglichst gleich bei Öffnung vor Ort zu sein. So haben Sie nicht nur mehr Zeit, um all das zu genießen was jedes Schloss zu bieten hat – von der bemerkenswerten Architektur bis hin zu den beeindruckenden Kunstwerken – sondern gehören zu den Ersten, welche die schönen Säle durchschreiten.
Versuchen Sie zu außerdem zu vermeiden, was Gruppen aufhält – Toilettenstop, Garderobe, den „Großen geschichtlichen Überblick“ in der Eingangshalle. Konzentrieren Sie sich auf das, was dieses spezielle Schloss besonders macht. Das findet sich meistens nicht in den ersten Räumen, da kann man das eine oder andere mit gutem Gewissen überspringen.
In der Mittagszeit sind die Reisegruppen meist irgendwo beim Essen – das kann eine gute Alternative sein, gerade wenn man mehrere Objekte an einem Tag auf dem Plan hat. Auch am späteren Nachmittag wird es oft ruhiger. Das weiche Abendlicht gibt ihren Photos eine schönere Atmosphäre als die harte Mittagssonne, besonders wichtig für die atemberaubenden Gärten.
In den Gärten lohnt es sich den Plan gut zu studieren. Sie werden an den Hauptattraktionen selten allein sein, aber wenn man bereit ist ein paar Schritte mehr zu gehen, findet man oft traumhafte Blicke auf das Schloss, ohne den spitzen Ellenbogen des Nächsten in den Rippen zu verspüren.
Die Loire bietet so viel mehr als Burgen & Schlösser
Die Erkundung von Schlössern macht zweifelsohne Spaß, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten, die Zeit im Loiretal zu genießen. Machen Sie eine Bootsfahrt auf einem der Flüsse oder fahren Sie mit dem Kanu zu den Arkaden von Schloss Chenonceau, besuchen Sie Weingüter, schlendern Sie durch charmante Dörfer und und genießen Sie die französische Küche!