Auf den Spuren von Richard Löwenherz

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Grabmal von Richard Löwenherz, Abbey Fontevraud

Wenn Sie den US-amerikanischen Abenteuerfilm "Robin Hood – König der Diebe" kennen, erinnern Sie sich vielleicht an den Auftritt von Sean Connery als Richard Löwenherz in der Schlussszene. Er soll für diesen Auftritt 250.000 US-Dollar bekommen haben. Selten kam ein Schauspieler dem Bild der Allgemeinheit von Richard Löwenherz so nahe wie Sean Connery. Ein humorvoller, milder und weiser Kriegerkönig und natürlich mit dem guten Aussehen eines wahren Helden.

Schon zu Lebzeiten wurde Richard II. verherrlicht, seine Teilnahme am 3. Kreuzzug, seine Gefangennahme in Österreich und Haft in Deutschland gaben seinem Leben das nötige Drama. Der frühe Tod war die finale Tragödie: „In seinem Tod vernichtet die Ameise den Löwen" schrieb einer seiner Chronisten. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert wurde seine Person kritischer gesehen.

William Stubbs nannte Richard „A bad son, a bad husband, a selfish ruler, and a vicious man“ („Ein schlechter Sohn, ein schlechter Gatte, ein selbstsüchtiger Herrscher und ein bösartiger Mann“). Heute sieht man ihn wieder differenzierter.

Die Akteure im Familiendrama

Von September 2017 bis April 2018 widmete das Historische Museum der Pfalz in Speyer dem König eine Sonderausstellung: Richard Löwenherz: König – Ritter – Gefangener.

Ausstellungsposter "Löwenherz" - Historisches Museum der Pfalz Speyer
Ausstellungsmotiv "Löwenherz" (c) Historisches Museum der Pfalz Speyer - siehe (1)

Er kam am 08. September 1157 als drittgeborener Sohn des englischen Königs Henry II. und seiner Frau Eleonore von Aquitanien zur Welt. Vom Geburtsort Beaumont Palace in Oxford steht heute nichts mehr, nur einen Pfeiler mit einer Plakette weist auf den ehemaligen Palast hin.

Als Lieblingssohn seiner Mutter war er schon früh als Herzog ihres Herzogtums Aquitanien vorgesehen. Die Ehe seiner Eltern zerbrach und Richard stellte sich - zusammen mit seinen Brüdern Henry und Gottfried sowie seiner Mutter - gegen den Vater; der wollte ihnen zwar die Titel, nicht aber die wirkliche Macht überlassen.

Diese Revolte von 1173–1174 gewann der alte König, die Söhne mussten sich unterwerfen. Doch der Friede währte nicht lange: Nachdem seine beiden älteren Brüder verstorben waren, verbündete Richard sich mit seinem jüngeren Bruder John und bezwang den Vater. Dieser war bereits schwer erkrankt als er 1189 im Vertrag von Azay-le-Rideau Richard die alleinige Herrschaft zusicherte und verstarb 2 Tage später auf der Burg Chinon. Heute teilt er seine Grablege in Fontevraud mit seinem rebellischen Sohn und seiner nicht minder rebellischen Ehefrau.

Krönung, Hochzeit, Kreuzzug - und ein teurer Fehler

Nach Richards Ernennung zum Herzog der Normandie im Juli in Rouen fand am 03. September 1189 in Westminster seine Krönung zum englischen König statt - allerdings sollte er nur knapp 6 Monate in seinem Königreich verbringen, seine spätere Königin betrat England nie. Bereits seine Mutter war mit ihrem ersten Ehemann - dem französischen König - auf Kreuzzug gegangen, ihr Sohn sollte es ihr nachtun. Zusammen mit König Philipp II. von Frankreich, der ihn schon bei seinem Streit mit dem Vater unterstützt hatte, brach er auf ins Heilige Land.

Lemesos Castle, Zypern - Hauptgebäude und Eingang
Lemesos Castle, Zypern - die Festung von Limassol

Auf dem Weg eroberte er Zypern und verkaufte die Insel kurze Zeit später an den Templerorden. In Limassol heiratete er seine Verlobte Berengaria von Navarra. Seine Mutter Eleonore hatte sie bis Sizilien begleitet, die Weiterreise hatte sie in Gesellschaft von Richards Schwester Joan oder Johanna, der verwitweten Königin Siziliens angetreten.

Im Juni 1191 erreichte er mit seiner Flotte die seit zwei Jahren von Kreuzfahrern belagerte Stadt Akkon. Als die Stadt fünf Wochen später kapitulierte, sollte sich Richard in der Folge einen mächtigen Feind machen. Der österreichische Herzog Leopold V. war nach dem Tod Kaiser Friedrichs I. Barbarossa und dessen Sohn Friedrich von Schwaben der ranghöchste deutsche Fürst vor Ort. Er hatte nach der Eroberung seine Fahne in der Stadt hissen lassen - Richard ließ sie kurzerhand herunterreißen.

Computerbild "Die Eroberung Akkons"
"Die Eroberung Akkons" (c) Historisches Museum der Pfalz Speyer

Nach dieser Demütigung reiste der Fürst ab, ohne sich mit Richard versöhnt zu haben. Nachdem auch der französische König abgereist war, ließ Richard 3.000 Gefangene hinrichten, da sich die Zahlung ihres Lösegeldes verzögert hätte. In der Folgezeit schloss Richard mit seinem Gegner Saladin einen Friedensvertrag für 3 Jahre und 8 Monate, doch das eigentliche Ziel der Rückeroberung Jerusalems hatte er nicht erreicht.

Vom österreichischen Erzfeind gefangen

1192 verließ Richard das Heilige Land. Sein Schiff erlitt Schiffbruch und er sah sich gezwungen, den Landweg nach England zu nehmen. Allerdings war der Konflikt mit Herzog Leopold V. noch aktuell und obwohl der König in Verkleidung eines einfachen Pilgers reiste, wurde er erkannt und auf Burg Dürnstein an der Donau gefangen gesetzt. Auf dem Hoftag in Würzburg im Februar 1193 wurde sein Lösegeld auf 100.000 Mark Silber festgesetzt, Richard stimmte zu.

Burg Dürnstein in der Wachau - Gefängnis von Richard Löwenherz
Burg Dürnstein in der Wachau - Gefängnis von Richard Löwenherz

Überstellt an den deutschen Kaiser Heinrich VI. wurde er auf Burg Trifels in der Pfalz in ehrenvolle Haft genommen. Weihnachten 1193 sollte seine Freilassung erfolgen, seine Mutter Eleonore konnte den größten Teil der Summe aufbringen. Allerdings versuchten sein früherer Freund König Philipp II. zusammen mit seinem Bruder John Ohneland die Freilassung zu verhindern oder zumindest zu verzögern, sie waren sogar bereit dafür zu zahlen.

Die Pläne hatten keinen Erfolg, aber diese politische Situation bildet den Hintergrund für eine der populärsten Sagengestalten Englands - Robin Hood.

Das Ende ...

Chateau Gaillard / Richard Löwenherz - Blick über den Fluss
Château Gaillard / Richard Löwenherz - Blick über den Fluss

Im März 1194 erreichte Richard und zum letzten Mal England. Er blieb nur für 2 Monate und war im darauffolgenden Mai bereits wieder in der Normandie. Er versöhnte sich mit seinem Bruder John und führte Krieg gegen den französischen König. In der Schlacht bei Issoudun war er siegreich und konnte damit seine Stellung auf dem Kontinent festigen - auch wenn er auf das Vexin, welches zum normannischen Herrschaftsbereich gehört hatte, verzichten musste.

Um die Normandie zu schützen, baute er innerhalb kürzester Zeit eine der modernsten Burgen seiner Zeit, das Château Gaillard. In Deutschland unterstützt er mit beträchtlichen Summen die Wahl des Sohnes seiner Schwester Matilda zum deutsch-römischen Kaiser.

Im Limousin war eine Revolte ausgebrochen. Im März 1199 begab sich Richard Löwenherz in die Region und wurde, da nur unzureichend gerüstet, von einem Armbrustschuss tödlich verwundet. Er starb am 06. April 1199 vor der Burg Châlus-Chabrol an Wundbrand. Sein Herz wurde in Rouen beigesetzt, die Innereien in der Kapelle von Châlus-Chabrol und der restliche Leichnam in der Abtei von Fontevraud. Hier liegt er bei seinen Eltern und seiner Schwägerin.

Bildrechtshinweis:
(1) Löwenherz Ausstellungsmotiv - Gestaltung: Lisa-Marie Malek für das Historische Museum der Pfalz Speyer, Foto: Dennis Gilbert

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Château Azay-le-Rideau

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Château de Beynac

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Ruine Dürnstein

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Abbaye Royale de Fontevraud

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Château Gaillard

27700 Les Andelys
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Reichsburg Trifels

76829 Annweiler am Trifels

Stationen im Leben von Richard Löwernherz

Beaumont Palace in Oxford

Hier wurde er im Jahr 1157 geboren, die letzten Reste der Burg wurden im Jahr 1829 abgetragen

Forteresse Royale de Chinon

Die Forteresse Royale de Chinon war das kontinentale Zentrum des angivinischen Reiches. Die königliche Familie hielt sich regelmäßig hier auf, Richards Vater Henry II. verstarb in dieser Burg.

Azay-le-Rideau

Das heutige Château Azay-le-Rideau stammt aus der Renaissance, doch die Vorgängerburg war Schauplatz des Triumphs Richards über seinen Vater.

Burg von Limassol

1191 heiratete Richard Löwenherz hier Berengaria von Navarra

Zitadelle von Akkon

Der Hafen von Akkon war schon dem Mittelalter ein wichtiger startegischer Ort für das Militär und den Handel. Im Jahr 1187 wurde Akkon durch Sultan Saladin erobert. Fünf Wochen nachdem die Flotte Richard Löwenherz vor dem Hafen angelegt hatte, konnte die Stadt im Jahr 1191 zurück erobert werden. Der folgende Konflikt mit dem österreichischen Herzog Leopold führte später zu der Geiselnahme Richards auf seinem Heimweg nach England. Akkon wurde die Hauptstadt des Königreichs Jerusalem.

Burgruine Dürnstein

Herzog Leopold V. hielt den englischen König in der erbauten Burg von 1192 bis 1193 gefangen. Bekannt ist die Sage vom Sänger Blondel, der singend von Burg zu Burg wanderte um seinen König zu finden. Blondel sang eine Liedstrophe, die der Gefangene ergänzte. Die Gemeinde Dürnstein hat einen Themenweg zu Richard Löwenherz angelegt. Auf diesem Wanderweg rund um die Ruine Dürnstein kann man nur Geschichte, sondern auch einige der schönsten Natur- und Kultur-Aussichtspunkte der Wachau erleben.

Reichsburg Trifels

Im Pfälzerwald liegt die Höhenburg Trifels auf fast 500 Metern Höhe. Im 12. und 13. Jahrhundert wurde hier der Reichsschatz mit den Reichskleinodien Krone, Zepter und Reichsapfel aufbewahrt. Und sie diente als Stattsgefängnis. Richard Löwenherz wurde hier für einige Wochen in ehrenvolller Gefangenschaft gehalten.

Kaiserpfalz von Hagenau

Hier hielt der Kaiser Heinrich VI. Gericht über Richard Löwenherz im Jahr 1193. Die Pfalz wurde im 17. Jahrhundert abgetragen.

Château de Beynac

6 Jahre vor seinem Tod  belehnt Richard Löwenherz einen seiner treusten Anhänger mit der Herrschaft von Beynac.

Château Gaillard

Die zum Schutz der Normandie von Richard Löwenherz erbaute Festung war die modernste Burganlage ihrer Zeit, wurde aber im 16. Jahrhundert aufgegeben und teilweise abgetragen. Ihre Lage auf den Kreidefelsen über der Seine macht sie aber heute noch zu einer pittoresken Ruine.

Château de Châlus-Chabrol

Bei der Belagerung dieser eher unbedeutenden Burg wurde Richard Löwenherz verwundet und erlag seinen Verletzungen am 06. April 1199. Seine Innereien wurden in der Kapelle der Burg bestattet.

Abbaye Royale de Fontevraud

Hier liegt sein Körper begraben. In der Kirche befinden sich noch heute die 4 liegenden Grabfiguren der Plantagenets, König Henry II von England, seine Ehefrau Eleonore von Aquitanien , ihr Sohn Richard Löwenherz und die Gattin des jüngsten Sohnes Isabelle d´ Angoulême. Die ersten 3 Plastiken sind aus polychromen Tuff, Isabelles aus Holz gearbeitet.

Wandern mit Richard Löwenherz

Wir wissen nicht ob Richard Löwenherz gerne gewandert ist, die Wege zu den Burgen Trifels und Dürnstein hat er wohl eher mit Pferd oder Wagen zurückgelegt. Aber dass muss uns ja nicht davon abhalten, Wandern einmal auszuprobieren. Und bei fast jeder Höhenburg ist vor der Besichtigung ein mehr oder minder langer Aufstieg zu bewältigen. Denn auch früher durfte oft nur der Hausherr auf dem Pferd in die Burg einreiten, die anderen mussten draußen parken.

  • Der Anweiler Richard-Löwenherz-Weg führt auf ca. 12 Kilometern von Städtchen Annweiler über das Felsmassiv Asselstein zum Aussichtspunkt auf dem Rehberg. Hier hat man einen schönen Blick auf die Burgen Trifels, Anebos und Scharfenberg. Die Wanderung gilt als anspruchsvoll.
  • Der Themenweg rund um die Ruine Dürnstein verlockt mit dem Titel "Löwenherz in Dürnstein - Ein Weg durchs Mittelalter" . Auf diesem Wanderweg rund um die Ruine Dürnstein kann man nicht nur Geschichte, sondern auch einige der schönsten Natur- und Kultur-Aussichtspunkte der Wachau erleben. Die reine Gehzeit beträgt ca. 20 bis 30 Minuten, je nach Kondition. Wenn man die Informationen an den einzelnen Stationen mitnehmen möchte, sollte man rund 90 Minuten einplanen. Der Höhenunterschied beträgt ca. 120m. Der Weg gilt vom Schwierigkeitgrad als moderat und auf kurzen, anspruchsvollen Wegteilen als anspruchsvoll. Der Weg ist ganzjährig begehbar, festes Schuhwerk wird empfohlen.

Hier gibt's mehr zum Thema Wandern zu Burgen und Schlössern.

Lesetipps Richard Löwenherz

  • Jetzt ist er endlich erschienen, der neue Waringham Roman von Rebecca Gablé. 900 Seiten schwer ist die Teufelskrone (Details bei amazon.de) und, wie zu erwarten ein weiterer großer Lesegenuss mit bekannten Erzählschema und viel historischer Akkuratesse. Frau Gable ist halt gelernte Mediävistin, man merkt´s. Überraschend ist vor allem die Wahl der historischen Hauptperson: Es steht mal nicht Richard Löwenherz im Mittelpunkt, sondern sein Bruder John. Aber Richard kommt natürlich auch nicht zu kurz. Absoluter Lesetipp!
  • Eine der beeindruckendsten Gestalten des Mittelalters ist Eleonore von Aquitanien, ihrem Leben kann man sich mit dem Buch "Die Löwin von Aquitanien: Historischer Roman" (Details bei amazon.de) von Tanja Kinkel unterhaltsam nähern.
  • Der Band Richard Löwenherz: König - Ritter - Gefangener ist eigentlich der Katalog zur oben genannten Ausstellung in Speyer. Die Person und das Umfeld des Königs stehen auf 416 Seiten im Zentrum diese Werkes. Wertvolle Handschriften, Waffen, Skulpturen und archäologische Funde aus den wichtigsten Orten seiner Herrschaft werden im begleitenden Katalog ebenso vorgestellt wie hochrangige Kunstwerke aus dem Kunstkreis der Plantagenêt, Kapetinger, Staufer und Welfen.
  • Auch für Kinder geeignet ist das Buch Richard Löwenherz: König, Ritter, Troubadour von Birgit Fricke. Erzählt aus der Perspektive Blondels, des Königs treuer und gewitzter Troubadour und Ratgeber. Er erlebt Richards Kampf um den Thron, begleitet ihn auf dem Kreuzzug ins Heilige Land und ist auch bei Richards tragischem Ende an der Seite seines Königs. Ein echter Historienschmöker.
  • Die Figur des Robin Hood und seine Verbindung zu Richard Löwenherz steht im Mittelpunkt des zweiten Bandes der Romanreihe Das Herz des Löwen: Ein Robin-Hood-Roman von Mac P. Lorne. Im England des Jahres 1189 begegnen sich im Sherwood Forest zwei Männer, deren Schicksal auf viele Jahre eng miteinander verbunden sein wird: Robert von Loxley, genannt Robin Hood, und Richard I., der zukünftige König von England.

Weiterführende Links zum Thema

  • Die Ausstellung mit dem Titel Richard Löwenherz König, Ritter, Gefangener im Museum Speyer ist leider vorbei, aber auf der Website findet sich noch heute viel interessantes, auch zu den zukünftigen Sonderausstellungen. Knapp 100.000 Besucher sahen im Historischen Museum der Pfalz die Ausstellung. Es wurde ein vielschichtiges Bild des Herrschers gezeigt, die Präsentation begeisterte Museumsfreunde sowohl aus der Bundesrepublik als auch aus dem benachbarten Ausland. Erstmalig in Deutschland wurden Aufstieg und Fall des berühmten englischen Königs in das Zentrum einer musealen Präsentation gestellt.
    Wir sind dem Museum zu besonderem Dank verpflichtet. Die Rechte der Bilder dieses Artikels liegen z.T. beim Museum.
  • Auf den Spuren Richard Löwenherz in Frankreich kann man auf der Website Richard Coeur de Lion wandeln, allerdings nur in englischer oder französischer Sprache.
  • Die Gemeinde Dürnstein bietet auf ihrer Website noch mehr Infos zum Themenweg Richard Löwenherz und zur Burgruine.
  • Die WELT hat 07.11.2017 einen Beitrag mit dem Titel "Richard Löwenherz - Der Ritterkönig war ein Killer, Bankrotteur, Versager" veröffentlicht. Eine sehr kontroverse Sicht auf die Person.
  • Wer sich eher allgemein für die englische Geschichte des Mittelalters interessiert, dem sei die englischsprachige Website von English Heritage empfohlen. Hier lässt es sich wunderbar stöbern.
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