Historische Pracht: Burgen und Schlösser in Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern enstand als Zusammenschluss von Mecklenburg und Vorpommern – beide Länder blicken auf eine lange und vor allem bewegte Historie zurück.
Machtkämpfe im Spätmittelalter, 400 Jahre Hansebund, schwedische Herrschaft im 30-jährigen Krieg, später Zugehörigkeit zu Preußen: Viele Spuren dieser Geschichte finden sich heute – liebevoll erhalten & gepflegt – in Form von prächtigen Schlössern, Kirchen und anderen kulturellen Erbstücken, deren Besuch unbedingt auf die Liste jedes „Geschichtsreisenden“ gehören!
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Etwas Geschichte…
Gelegen zwischen der Ostseeküste und den idyllischen Seen der Mecklenburgischen Seenplatte, präsentiert sich Mecklenburg-Vorpommern als Land der Kontraste mit einer einzigartigen Verbindung aus Natur und Historie.
Die Region ist bekannt für ihre atemberaubenden Küstenlandschaften, geschichtsträchtigen Schlösser und charmante Städte wie Schwerin und Rostock, die sowohl maritime Tradition als auch kulturelles Erbe in sich vereinen.
Mecklenburg-Vorpommern erzählt seine Geschichte(n)
Mecklenburg-Vorpommern: Eine Zeitreise durch die Jahrhunderte
Slawische Ursprünge und Deutsche Ostsiedlung
Das Gebiet des heutigen Mecklenburg-Vorpommern wurde im 7. Jahrhundert erstmals von slawischen Stämmen besiedelt. Diese hinterließen bedeutende archäologische Zeugnisse, darunter über 200 Burgwälle.
Besonders hervorzuheben ist die „Michelenburg“ bei Dorf Mecklenburg, südlich von Wismar, die der Region ihren Namen gab.
Niklot, der letzte slawische Herrscher, verteidigte im 12. Jahrhundert sein Volk gegen deutsche Machtansprüche und die Christianisierung. Trotz seines erfolgreichen Widerstands gegen Heinrich den Löwen, musste er sich 1160 geschlagen geben.
Nach Niklots Tod gelang es seinen Söhnen nur kurzzeitig, Widerstand zu leisten, bevor sie Heinrich dem Löwen unterlagen; Pribislaw musste sich schließlich unterwerfen und erhielt sein Erbe zurück. Seine Nachfahren wurden 1348 zu Herzögen von Mecklenburg erhoben.
Im 13. Jahrhundert kam es durch die deutsche Ostsiedlung zu tiefgreifenden Veränderungen. Deutsche Bauern siedelten sich in den bis dahin slawisch besiedelten Gebieten an, was zur Gründung zahlreicher Dörfer und Städte führte.
Im Mittelalter wurden Mecklenburg und Pommern mehrmals geteilt,erst am Ende des 15. Jahunderts war Mecklenburg wieder vereint, Pommern folgte einige Jahre später.
Hansezeit und Herzogtum
Herzogtümern Mecklenburg und Vorpommern wurden im Mittelalter durch ihre strategische Lage an der Ostsee zu wichtigen Handelszentren der Hanse. Die Städte Rostock, Stralsund und Wismar, bekannt für ihre beeindruckende Backsteingotik, zeugen von dieser Blütezeit.
Die Handelsstädte an der Küste betrieben umfangreichen Handel mit Waren wie Getreide, Fellen, und Wein, wobei die Stadtbewohner weitgehend autonom waren, im Gegensatz zu den oft leibeigenen Landbewohnern.
Im Jahr 1419 wurde die Universität Rostock gegründet, die älteste Hochschule im Ostseeraum und die drittälteste in Deutschland, die besonders bei Studenten aus Skandinavien und den Niederlanden beliebt war. Kurz darauf, im Jahr 1456, entstand die Universität Greifswald.
Der Dreißigjährige Krieg
1626 erreichte die Gegenreformation Mecklenburg und Pommern im Zuge des Dreißigjährigen Kriegs. Die Landesherren und Hansestädte weigerten sich, zum Katholizismus zurückzukehren. Die Herzöge von Mecklenburg flohen, während der pommersche Herzog Bogislaw XIV. mit Schweden gegen die kaiserlichen Truppen kämpfte, Pommern wurde stark verwüstet.
Schwedische Herrschaft und preußische Integration
Die Schweden besiegten 1632 die kaiserlichen Truppen und übernahm Mecklenburg und Teile Pommerns. Der Westfälische Frieden von 1648 bestätigte diese Gebietsgewinne. 1721 übernahm Brandenburg-Preußen Südvorpommern. 1815 fiel der schwedische Teil Pommerns endgültig an Preußen.
Am Anfang des 18.Jahrhunderts wurde Mecklenburg in die Herzogtümer Mecklenburg-Strelitz und Mecklenburg-Schwerin aufgeteilt. Die sich entwickelnde Feudalkultur prägte die Region mit zahlreichen Schlössern und Herrensitzen. In Mecklenburg-Strelitz wurde Neustrelitz als Residenz angelegt. Herzog Friedrich erklärte im späten 18. Jahrhundert Ludwigslust zur Residenz von Mecklenburg-Schwerin und errichtete dort eine spätbarocke Anlage.
Das erste deutsche Seebad wurde 1793 im mecklenburgischen Doberan-Heiligendamm gegründet.
Vorpommern wurde in das Königreich Preußen integriert, während Mecklenburg bis 1918 als Großherzogtum weiterbestand.
Vom Großherzogtum zur modernen Region
Trotz des Beitritts zum Norddeutschen Bund 1866 und zum Deutschen Reich 1871 behielten die mecklenburgischen Großherzogtümer bis 1918 ein feudales Ständesystem bei, das die politische Macht in den Händen des Adels konzentrierte.
Im Ersten Weltkrieg erlitten Mecklenburg und Vorpommern hohe Verluste an Menschenleben und wirtschaftlichen Niedergang. Nach der Novemberrevolution 1918 wurden die Ständeherrschaften abgeschafft und demokratische Freistaaten in die Weimarer Republik integriert.
Unter der NS-Herrschaft wurden Oppositionelle und Juden verfolgt, gipfelnd in der Reichspogromnacht und den Deportationen. Der Zweite Weltkrieg brachte eine massive Zerstörungen durch alliierte Luftangriffe.
Anfang 1945 verdoppelte sich die Bevölkerung durch Flüchtlingsströme, bis im Mai alliierte Truppen das Land besetzten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Mecklenburg-Vorpommern zunächst als eigenständiges Land wiederhergestellt, 1952 jedoch in Bezirke aufgeteilt.
Mit der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde Mecklenburg-Vorpommern neu gegründet, und Schwerin wurde zur Landeshauptstadt ernannt.
Ein Bildband für die Hosentasche, ein praktischer Begleiter für kurze Streifzüge durch Mecklenburg-Vorpommern, den Urlaub, aber vor allem für die Zeit danach.
Was sollte man in Mecklenburg-Vorpommern besuchen ?
Mit seinen historischen Schlössern, Burgen und Gartenanlagen bietet Mecklenburg-Vorpommern überall im Land kulturelle Schätze. Freuen Sie sich auf die beeindruckenden Schlösser in Schwerin und Ludwigslust oder erkunden Sie die idyllischen Landschaften der Mecklenburgischen Seenplatte.
Egal ob Sie durch historische Städte wie Stralsund und Wismar schlendern oder in Kunstausstellungen und Museen eintauchen möchten – erlebnisreiche Tage in Mecklenburg-Vorpommern warten auf Sie!
Vorpommern
Die Region Vorpommern, im Nordosten Deutschlands gelegen, besticht durch ihre vielfältigen Landschaften und historischen Schätze.
Historische Highlights
Stralsund, eine der bedeutendsten Städte Vorpommerns, begeistert mit ihrer gut erhaltenen Altstadt, die zum UNESCO-Welterbe gehört. Die beeindruckende Backsteingotik der Marienkirche und das Ozeaneum sind nur einige der kulturellen Highlights. Auch Greifswald, mit seiner historischen Universität und dem Dom St. Nikolai, ist einen Besuch wert. Das Caspar-David-Friedrich-Zentrum in Greifswald würdigt das Leben und Werk des berühmten Romantik-Malers, der hier geboren wurde.
Natur und Erholung
Vorpommern ist geprägt von weiten Küstenlandschaften, idyllischen Flussauen und unberührten Naturschutzgebieten. Die Flusslandschaft Peenetal bietet einzigartige Gelegenheiten zur Vogelbeobachtung und zum Kanufahren. Das greifswald
lockt mit seinen weitläufigen Stränden und bietet ideale Bedingungen für Wassersport und Erholung.
Weitere Sehenswürdigkeiten
Die Hansestadt Anklam, bekannt als Geburtsort des Flugpioniers Otto Lilienthal, bietet interessante Museen und historische Gebäude.
Neben den historischen Städten gibt es zahlreiche Guts- und Herrenhäuser, die die Region prägen und Einblicke in die aristokratische Vergangenheit Vorpommerns bieten. Diese Anwesen sind oft von wunderschönen Parks und Gärten umgeben und laden zu Besichtigungen ein.
Die Mecklenburgische Seenplatte
Die Mecklenburgische Seenplatte, nordwestlich von Berlin, fasziniert durch ihre malerische Landschaft und kulturellen Highlights. Mit über 1.000 natürlichen Seen und der beeindruckenden Müritz, bildet sie das größte vernetzte Wassersportrevier Europas und bietet viele Naturerlebnisse.
Architektonische Perlen wie das Schloss Mirow auf einer Insel und die barocke Planstadt Neustrelitz mit ihrem Residenzschloss und Schlossgarten verzaubern mit ihrem historischen Flair.
Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz, geboren im Schloss Mirow, wurde später Königin von Großbritannien und Irland als Gemahlin von König Georg III und war die Vorlage für die Figur der Königin Charlotte in der beliebten Serie „Bridgerton„. Ihr Geburtsort, Schloss Mirow, ist heute ein beliebtes Ziel für Filmtouristen.
Die Naturparks der Region, darunter der Müritz-Nationalpark, Teil des UNESCO Weltnaturerbes, laden zu Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Vogelbeobachtung ein.
Ein besonderes Erlebnis bietet der klare Nachthimmel der Seenplatte. Ohne Lichtverschmutzung ermöglicht er besonders im Herbst und Winter einen atemberaubenden Blick auf die Milchstraße.
Die Mecklenburgische Ostseeküste
Die Mecklenburgische Ostseeküste begeistert durch ihre malerischen Küstenlandschaften und kulturellen Schätze. Mit endlosen Stränden, majestätischen Klippen und charmanten Seebädern bietet sie eine Vielzahl atemberaubender Naturerlebnisse.
Kulturell hat die Küstenregion zahlreiche Feste und Veranstaltungen zu bieten, die lokale Traditionen und Geschichte lebendig halten. Besonders bekannt sind die Hanse Sail in Rostock, ein maritimes Großereignis, das Segler und Besucher aus aller Welt anzieht. Ebenso eindrucksvoll sind die Schwedentage in Wismar, die die historische Verbindung der Stadt zu Schweden mit zahlreichen Veranstaltungen und historischen Nachstellungen würdigen.
Ein weiteres historisches Highlight ist die Altstadt von Wismar, die zum UNESCO-Welterbe gehört und mit gut erhaltenen Bauten der Backsteingotik verzaubert. Auch die Hansestadt Stralsund mit ihrem historischen Stadtkern und dem Ozeaneum ist einen Besuch wert.
Rostock, eine lebendige Hansestadt an der Ostsee, vereint historische Pracht und moderne Lebendigkeit. Die gut erhaltene Altstadt mit ihren beeindruckenden Backsteingotik-Bauten, wie der Marienkirche und dem Rathaus, erzählt von der Geschichte der Stadt. Der Stadthafen, einst ein wichtiger Handelsplatz, lädt heute zum Flanieren ein und bietet zahlreiche Restaurants und Cafés.
Die Inseln Rügen, Hiddensee und Usedom
Die Inseln Rügen, Hiddensee und Usedom: Perlen der Ostsee
Die Inseln Rügen, Hiddensee und Usedom faszinieren durch ihre schönen Küstenlandschaften und reichen kulturellen Schätze. Mit endlosen Stränden, imposanten Kreidefelsen und charmanten Seebädern bieten sie eine Vielzahl unvergesslicher Naturerlebnisse.
Rügen, die größte deutsche Insel, besticht durch ihre berühmten Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund und die historischen Seebäder Binz und Sellin. Die Seebrücken und prachtvolle Bäderarchitektur laden zum Flanieren und Genießen ein, während kulturelle Highlights wie das Störtebeker-Festival in Ralswiek die Geschichte der Region lebendig halten. Ein Highlight ist das Schloss Granitz, das majestätisch auf einem Hügel thront und einen spektakulären Blick über die Insel bietet.
Hiddensee, die autofreie Insel, bezaubert mit unberührter Natur und malerischen Dörfern. Die Ruhe und Abgeschiedenheit machen sie zu einem idealen Rückzugsort.
Usedom, bekannt als die „Sonneninsel“, lockt mit den berühmten Kaiserbädern Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin. Diese Seebäder beeindrucken mit eleganter Bäderarchitektur und historischen Seebrücken. Besonders die Heringsdorfer Kaisertage feiern die Pracht der Kaiserzeit mit historischen Kostümen und Paraden.
Mecklenburg-Schwerin
Die Region Mecklenburg-Schwerin, im Westen Mecklenburg-Vorpommerns, bietet eine reizvolle Mischung aus historischer Pracht und natürlicher Schönheit.
Historische Highlights
Schwerin, die Landeshauptstadt, begeistert mit dem Schweriner Schloss, oft als „Neuschwanstein des Nordens“ bezeichnet, und einer charmanten Altstadt voller Fachwerkhäuser und dem beeindruckenden Schweriner Dom. Museen und kulturelle Veranstaltungen wie das Schlossfest in Schwerin beleben die historische Atmosphäre.
Natur und Erholung
Die Landschaft von Mecklenburg-Schwerin ist geprägt von sanften Hügeln, dichten Wäldern und zahlreichen Seen, darunter der Schweriner See. Naturparks wie die Nossentiner/Schwinzer Heide bieten ideale Bedingungen für Wanderungen, Radtouren und Naturbeobachtungen.
Weitere Sehenswürdigkeiten
Neben Schwerin lohnt sich ein Besuch der Schlösser Ludwigslust und Güstrow, die mit ihrer beeindruckenden Architektur und ihren wunderschönen Parks Besucher anziehen.
Erbe der Welt
In Mecklenburg-Vorpommern befinden sich mehrere UNESCO-Welterbestätten: Die historischen Altstädte von Stralsund und Wismar, die mit ihrer beeindruckenden Backsteingotik faszinieren, ein Teil des Nationalparks Jasmund, darunter die alten Buchenwälder an der Steilküste sowie der Serrahner Buchenwald im Müritz-Nationalpark.
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Viele menschliche Kulturleistungen und zahlreiche Naturphänomene sind einzigartig. Aus diesem Grund hat es sich die UNESCO zur Aufgabe gemacht, sämtliche Kultur- und Naturgüter der Menschheit, die einen »außergewöhnlichen universellen Wert« haben, als »Erbe der Welt« zu schützen.
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Reisen in Mecklenburg-Vorpommern
Bereit für jedes Wetter
In Mecklenburg-Vorpommern, wo das Wetter oft wechselhaft ist, empfiehlt sich das Zwiebelprinzip. Die Sommer können warm bis heiß sein, was die zahlreichen Aktivitäten im Freien wie Segeln auf der Müritz oder Radfahren entlang der Ostseeküste besonders attraktiv macht.
Die ideale Reisezeit für Mecklenburg-Vorpommern sind die Monate von Mai bis September. In dieser Zeit sind die Temperaturen meist angenehm und bieten die perfekten Bedingungen, um die natürliche Schönheit der Region – von den dichten Wäldern bis zu den glitzernden Seen und malerischen Küsten – in vollen Zügen zu genießen.
Nehmen Sie eine (leichte) Jacke und einen Pullover für die kühleren Stunden , sowie Sonnencreme, einen Hut und eine nachfüllbare Flasche für Getränke mit, wenn die Temperaturen in die Höhe schnellen.
Ob Sie bei windigen Verhältnissen mit einem Regenschirm gut bedient sind, bleibt Ihnen überlassen. Sollten Sie meinen, dass ein Südwester im ersten Moment etwas putzig aussieht – wir möchten nicht mehr ohne sein.
Hereinspaziert – Willkommen im Schloss Ulrichshusen
Jetzt wird es königlich: Klassisch eingerichtete Zimmer, Ausblick auf den See, den Park und das Mecklenburger Land. Die nächsten zwei Tage verbringen Sie im herrschaftlichen Doppelzimmer im Schloss, stoßen mit prickelndem Sekt an, genießen das exklusive Drei-Gänge-Menü am Burggraben oder das reichhaltige Frühstück. Verbringen Sie unvergessliche Momente in der herrlichen Natur um das Schloss und Gut Ulrichshusen. Der Schlosspark verspricht Entspannung, beruhigt das Auge und die Sinne. Der strahlend blaue Himmel, der idyllische See und der Schlossgarten versprechen einen zauberhaften Aufenthalt.
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