Burgen und Schlösser in Nordrhein-Westfalen: Imposante Bauwerke und historische Schätze
Überall in Nordrhein-Westfalen erzählen hunderte imposante Schlösser und herrschaftliche Burgen spannende Geschichten aus vergangenen Epochen.
NRW ist das viertgrößte Bundesland Deutschlands. Die liebevolle Konkurrenz zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf und der einwohnerreichsten Stadt ist Köln ist sprichwörtlich.
Im Karneval steht am Rhein die Welt auf dem Kopf. In Köln wird im Jahr 2023 zum 200-jährigen Jubiläum des organisierten Treibens wieder gesungen, getanzt und geschunkelt.
Etwas Geschichte…
Nordrhein-Westfalen, gelegen zwischen den sanften Hängen des Teutoburger Waldes und den industriellen Herzschlägen des Ruhrgebiets, ist ein Land der Kontraste, das eine dynamische Mischung aus historischer Tiefe und moderner Entwicklung bietet.
Die Region ist bekannt für ihre industrielle Vergangenheit, prächtigen Schlösser und lebendigen Metropolen, die Kultur und Geschichte atmen.
Nordrhein-Westfalen erzählt seine Geschichte(n)
Nordrhein-Westfalen in der Antike: Spuren der Römer
Die Geschichte Nordrhein-Westfalens reicht weit in die Vergangenheit zurück, weit vor die römische Zeit.
Eines der herausragendsten Kapitel der regionalen Geschichte ist das Neanderthal bei Düsseldorf, wo 1856 die Überreste eines Neanderthalers entdeckt wurden. Dieser Fund war von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der prähistorischen menschlichen Evolution und markiert einen der frühesten bekannten Beweise menschlicher Besiedlung in Europa.
Obwohl die römische Präsenz in Nordrhein-Westfalen nicht so intensiv war wie in einigen südlicheren Regionen Deutschlands, hinterließen die Römer dennoch markante Spuren.
Die Stadt Köln, ursprünglich als Colonia Claudia Ara Agrippinensium im Jahr 50 n. Chr. gegründet, diente als wichtiger militärischer und wirtschaftlicher Stützpunkt am Rhein.
Das Mittelalter: Herrschaft und Reich
Nach dem Fall des Weströmischen Reiches wurde das Gebiet Teil des Fränkischen Reichs. Karl der Große, der bedeutende fränkische König, machte Aachen zu seiner bevorzugten Pfalz und später zu seiner Grablege. Aachen wurde aufgrund seiner Kaiserpfalz und des Aachener Doms, wo viele deutsche Könige gekrönt wurden, zu einem zentralen Ort des mittelalterlichen Europas.
Im Hochmittelalter war das heutige Nordrhein-Westfalen ein Schauplatz für zahlreiche territoriale Kämpfe und politische Machtspiele. Die Region war zersplittert in viele kleine Herrschaften, die oft untereinander und mit externen Mächten wie dem Heiligen Römischen Reich in Konflikt standen.
Die Burg Altena, eine mittelalterliche Festung, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde, ist ein hervorragendes Beispiel für die mittelalterlichen Verteidigungsanlagen, die die Landschaft dieser Zeit prägten und bis heute erhalten sind.
Köln: Stadt der Heiligen und Pilger
Die Stadt Köln entwickelte sich währenddessen zu einer mächtigen Territorialmacht. Als eine der größten Städte des Heiligen Römischen Reiches und ein wichtiges Mitglied der Hanse, übte Köln erheblichen politischen und wirtschaftlichen Einfluss aus.
Neben ihrer Rolle als wirtschaftliche und territoriale Macht war Köln im Mittelalter auch ein bedeutendes religiöses Zentrum. Die Stadt wird oft als “Roma secunda”, das zweite Rom, bezeichnet, aufgrund ihrer zahlreichen Kirchen und der Reliquien vieler Heiliger, die Pilger aus ganz Europa anzogen.
Die Verehrung der Heiligen Drei Könige, deren Reliquien im berühmten Kölner Dom aufbewahrt werden, machte die Stadt zu einem der wichtigsten Pilgerziele des Mittelalters.
Nordrhein-Westfalen nach dem Mittelalter
Die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert transformierte das Gebiet dramatisch. Die Entdeckung von Kohle- und Stahlvorkommen führte zur schnellen Industrialisierung, insbesondere im Ruhrgebiet, das zum Zentrum der deutschen Schwerindustrie wurde. Städte wie Dortmund, Essen und Duisburg wuchsen zu großen Industriezentren heran.
Im 20. Jahrhundert spielte Nordrhein-Westfalen eine zentrale Rolle in beiden Weltkriegen durch seine Industrieproduktion. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Region ein integraler Bestandteil des wieder aufgebauten Westdeutschlands und trug maßgeblich zum “Wirtschaftswunder” bei.
Heute steht Nordrhein-Westfalen für seine vielfältige Kultur, seine technologischen Innovationen und als Bildungszentrum.
Die Region ist ein bedeutender Wirtschaftsstandort und ein beliebtes Reiseziel, das seine komplexe Geschichte und seine natürliche Schönheit stolz präsentiert.
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Was sollte man in Nordrhein-Westfalen besuchen ?
Wussten Sie, dass sich zwischen Köln und der Eifel die wasserburgenreichste Region Europas befindet?
Im Städtedreieck zwischen Aachen, Köln und Bonn findet man über über 120 Burgen und Schlösser. Auf der Wasserburgen-Route können Sie alle entdecken. 380 Kilometer ist sie lang, steigungsarm und vom ADFC mit 3 Sternen ausgezeichnet.
Doch im ganzen Bundesland verstecken sich historische Perlen: Häuser wie Schloss Benrath, Burg Vischering, Schloss Drachenburg oder Wasserburg Anholt beherbergen kostbare Stuckarbeiten, prächtige Wandverzierungen und vieles mehr.
Festivals, Handwerkermärkte und Ritterspiele schmücken zudem einen bunten Terminkalender, der das ganze Jahr über kurzweilige Unterhaltung verspricht. NRW ist nicht umsonst eines der beliebtesten Kurzreiseziele Deutschlands.
Der Niederrhein
Kulturelle Höhepunkte und historische Stätten
Das Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau ist ein Muss für Kunstliebhaber, bekannt für das internationale Joseph Beuys Archiv und seine malerische Garten- und Parklandschaft.
Einen tiefen Einblick in die römische Vergangenheit bietet der Archäologische Park Xanten, das größte archäologische Freilichtmuseum Deutschlands mit seiner beeindruckenden Sammlung an Originalfunden.
Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch zahlreiche Schlösser, Burgen und Herrensitze, die die Geschichte der Region erzählen.
Natur und Städtische Vielfalt
Neben der Kultur ist der Niederrhein auch für seine ausgedehnten Naturlandschaften bekannt. Die Rheinauen und Vogelschutzgebiete bieten perfekte Bedingungen für Naturbeobachtungen und entspannende Aktivitäten im Freien.
Urbanes Flair erlebt man in Städten wie Duisburg mit seinem großen Binnenhafen und kulturellen Veranstaltungen, in Kleve mit seinen barocken Gärten und der historischen Schwanenburg sowie in Wesel, das durch seine bewegte Geschichte und das jährliche Hansefest besticht.
Die Eifel und Aachen
Die Eifel, eine der malerischsten Landschaften Deutschlands, erstreckt sich über die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Region bietet eine beeindruckende Vielfalt an Naturphänomenen, von dichten Wäldern über ausgedehnte Moorlandschaften bis hin zu den berühmten Maaren – vulkanischen Kraterseen.
Historische Stätten und mittelalterliche Architektur
Neben ihrer natürlichen Schönheit ist die Eifel auch reich an kulturellem Erbe. Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ruinen zeugen von der bewegten Geschichte der Region.
Bedeutende historische Stätten wie die Burg Nideggen mit dem sehenswerten Burgenmuseum, die auf einem Sandsteinfelsen thront, und die Burg Satzvey am nordöstlichen Rand der Eifel, bekannt für ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Strukturen und regelmäßigen Ritterspiele, ziehen Besucher an.
Aachen – die Kaiserstadt mit europäischem Flair
Kultureller Mittelpunkt mit historischer Bedeutung
Aachen, oft als die westlichste Stadt Deutschlands bezeichnet, ist vor allem durch Karl den Großen bekannt. Die Stadt bietet viel Geschichte, die in vielen Museen und im beeindruckenden Aachener Dom, der heute zum UNESCO-Welterbe gehört, lebendig wird.
Die Stadt ist seit jeher ein Schmelztiegel der Kulturen, was sich in einer lebendigen Kneipen- und Restaurantszene sowie in vielfältigen kulturellen Veranstaltungen zeigt.
Ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten
Die Eifel ist ein Paradies für Wanderer, Radfahrer und Naturbegeisterte. Die gut ausgebauten Wanderwege (Hier gibt es Tipps zum Wandern in der Eifel) bieten spektakuläre Ausblicke und führen durch einige der schönsten Landschaften des Landes. Radfahrer können die vielfältige Topographie auf dem Vennbahnweg erkunden, einem der längsten Bahntrassenradwege Europas.
Erhaltung der Natur und nachhaltiger Tourismus
Die Region ist auch für ihren nachhaltigen Tourismus bekannt. Naturparks wie der Nationalpark Eifel tragen zur Erhaltung der einzigartigen Flora und Fauna bei und bieten Besuchern die Möglichkeit, die Natur bewusst und respektvoll zu erleben.
Das Münsterland
Das Münsterland bietet mit seiner 100 Schlösser Route eine einzigartige Möglichkeit, fast 1.000 Kilometer an malerischen Pfaden entlangzufahren und dabei zahlreiche romantische Burgen, Wasserschlösser und Herrenhäuser zu bestaunen. Die Route führt durch imposante Schlossgärten und Parkanlagen und bietet Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region.
Schloss Nordkirchen – das “Westfälische Versailles”
Das Schloss Nordkirchen wird oft als das „Westfälische Versailles“ bezeichnet und ist das größte Wasserschloss in Westfalen. Besucher können durch den eindrucksvollen Schlossgarten bummeln und das Schloss als „Gesamtkunstwerk von internationalem Rang“ bewundern.
Wasserburg Anholt – eine der schönsten Wasserburgen
Die Wasserburg Anholt zählt zu den schönsten Wasserschlössern des Münsterlandes. Neben den barocken Gärten verfügt das Schloss über einen englischen Landschaftspark. Im Parkhotel in der Vorburg bietet sich die Möglichkeit, fürstlich zu übernachten und die historische Atmosphäre hautnah zu erleben.
Städte und Landschaft im Münsterland
Urbane Schätze und ländliche Idylle
Das Münsterland ist nicht nur für seine Schlösser bekannt, sondern auch für seine charmanten Städte wie Münster, die historische Hauptstadt der Region. Die Stadt bietet eine lebendige Kulturszene, zahlreiche Museen und eine historische Altstadt, die zum Verweilen einlädt. Kleinere Städte wie Warendorf oder Coesfeld bezaubern mit ihrer historischen Architektur und gemütlichen Straßencafés.
Naturerlebnisse zwischen Flusslandschaften und grünen Wiesen
Die Landschaft des Münsterlandes ist geprägt von weiten, grünen Wiesen, tiefen Wäldern und der charakteristischen Parklandschaft. Radfahrer und Wanderer finden hier ideale Bedingungen vor, um die Natur zu erkunden und die Ruhe abseits der städtischen Zentren zu genießen.
Der Teutoburger Wald
Der Teutoburger Wald ist bekannt für seine einzigartige Kombination aus urbaner Kultur und ländlichem Genuss, historischen Denkmälern sowie moderner Architektur. Er bietet eine perfekte Mischung aus Gesundheitsurlaub und aktiver Erholung in einer Landschaft, die von den Mittelgebirgen in die Norddeutsche Tiefebene übergeht.
Historische und moderne Einflüsse
Die Region ist geprägt von einer langen Reisetradition, beeinflusst durch die mittelalterlichen Händler der acht Hansestädte und Pilger, die seit Jahrhunderten zu christlichen Festen strömen. Die Ursprünge des modernen Tourismus gehen auf die sieben Heilbäder und Kurorte zurück, bekannt als der “Heilgarten Deutschlands”, die bereits seit dem 18. Jahrhundert Besucher anziehen.
Wandern und Wellness
Der Teutoburger Wald setzt Trends im Wander-Tourismus mit historischen Wanderwegen wie dem Hermannsweg und dem Eggeweg, die zu den Qualitätsrouten „Wanderbares Deutschland“ gehören. Diese Region bietet auch umfassende Wellness-Angebote, basierend auf natürlichen Heilmitteln und neuesten medizinischen Erkenntnissen.
Kulinarik und Kultur
Kulinarische Spezialitäten der Region, wie Pumpernickel und Westfälischer Schinken, können in den Bauernhof-Cafés oder im Westfalen Culinarium in Nieheim erlebt werden.
Bedeutende Sehenswürdigkeiten
Das Hermannsdenkmal und weitere Wahrzeichen wie das UNESCO-Welterbe Corvey und das Kloster Dalheim prägen das kulturelle Angebot der Region. Veranstaltungen und Ausstellungen bieten tiefe Einblicke in die Geschichte und Kultur.
30 Burgen und Schlösser, darunter die Wewelsburg, Schloß Neuhaus, die Sparrenburg in Bielefeld, das Fürstliche Residenzschloss Detmold und Burg Desenberg, wollen von Ihnen entdeckt werden.
Naturerlebnisse
Die Naturparke Teutoburger Wald / Eggegebirge und TERRA.vita bieten tiefe Einblicke in die Naturgeschichte. Die Geoparks zeigen geologische Zeugnisse aus 300 Millionen Jahren und sind Teil des UNESCO Global Geoparks Netzwerks.
Aktive Freizeitgestaltung
Nicht nur Wanderer, auch Radfahrer finden ein umfangreiches Netz an Themenrouten und Ausflugsmöglichkeiten.
Auf den Spuren historischer Persönlichkeiten und Industriekultur
- Das ideale Ziel für einen Wochenendtrip ist die Stadt Kaiser Karls des Großen. Die historische Innenstadt von Aachen ist heute noch so verwinkelt wie vor Jahrhunderten. Durch die Altstadt führt die Route Charlemagne (Straße Karls des Großen). Sie verbindet die Bauwerke, die mit Karl dem Großen oder mit seinem Wirken in Beziehung stehen.
- Bonn steht jedes Jahr im September beim Beethovenfest ganz im Zeichen des berühmtesten Sohnes der Stadt. Verbinden Sie doch Musikgenuss mit einem Museumsbesuch: Auf der 12 Kilometer langen Museumsroute geht es durch die Stadt, entlang der Museumsmeile, an der unter anderem die Bundeskunsthalle und das Haus der Geschichte liegen, bis zur Rheinpromenade.
- Das Ruhrgebiet ist ein Ballungsraum, in dem Stadtgrenzen verschwimmen. Früher wurde hier Stahl gekocht und Kohle abgebaut. Heute findet man renaturierte Erholungsgebiete, Kunst und Kultur. Die stillgelegten Industrieschauplätze werden von den Kunst- und Kulturfestivals der Region als Kulissen genutzt.
- Im Jahr 2023 jährte sich zum 375. Mal der Friedensschluss, der 1648 in den Rathäusern von Münster und Osnabrück das Ende des Dreißigjährigen Krieges besiegelte. Auf der Friedensroute, die die historischen Rathäuser der beiden Städte verbindet, können Radfahrer das ganze Jahr über auf den Spuren der Geschichte wandeln.
Naturlandschaften
- Der Nationalpark Eifel ist einer der schönsten Orte in Nordrhein-Westfalen. Geformt wurde er durch vulkanische Aktivität, was die Landschaften sehr dramatisch macht mit seinen Kraterseen und waldreichen Gebirgszügen. Eine der besten Möglichkeiten zur Erkundung ist eine Tour mit einem Nationalpark-Ranger.
- Eines der ungewöhnlichsten Dinge, die es in Nordrhein-Westfalen zu sehen gibt, ist die 40 Meter hohe Sandsteinformation Externsteine im Teutoburger Wald, die auch eine sehr geheimnisvolle Geschichte hat. Manchmal werden die Externsteine auch als „Deutschlands Stonehenge“ bezeichnet.
- Besuchen Sie doch einmal ein ganz besonderes Highlight: Den Naturerlebnispark Panarbora bei Köln. Hier spazieren Naturliebhaber auf einem 1.636 Meter langen Baumwipfelpfad in 34 Metern Höhe, direkt in den Baumkronen.
Erbe der Welt
Nordrhein-Westfalen ist stolz darauf, sechs UNESCO-Welterbestätten zu beherbergen: Kölner Dom, Aachener Dom, Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl, Zollverein in Essen, Corvey in Höxter und der niedergermanische Limes (entlang des Rheins)
Viele menschliche Kulturleistungen und zahlreiche Naturphänomene sind einzigartig. Aus diesem Grund hat es sich die UNESCO zur Aufgabe gemacht, sämtliche Kultur- und Naturgüter der Menschheit, die einen »außergewöhnlichen universellen Wert« haben, als »Erbe der Welt« zu schützen.
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Top Tipp
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Reiseführer und Schmöker
Touren-Tipps für Nordrhein-Westfalen
Veranstaltungen und News
Termine & Veranstaltungen
Dez 2024
14.12.2024 - 15.12.2024 – Visbecker Lichter 202414.12.2024 - 15.12.2024 – Schlossweihnacht Schloss Dyck 2024
21.12.2024 - 22.12.2024 – Schlossweihnacht Schloss Dyck 2024
Mai 2025
17.05.2025 - 18.05.2025 – Stilblüte - Frühlingspartie auf Schloss Lüntenbeck 2025Okt 2025
11.10.2025 - 12.10.2025 – Lebenslust - Herbstpartie auf Schloss Lüntenbeck 2025Das könnte Sie auch interessieren
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Reisen in Nordrhein-Westfalen
Bereit für jedes Wetter
Das Zwiebelprinzip empfiehlt sich auch in Nordrhein-Westfalen. Das Wetter in dieser Region ist ebenso abwechslungsreich wie Nordrhein-Westfalen selbst. Die Winter im Sauerland sind zwar kalt, bieten aber eine malerische Kulisse, die perfekt für ruhige, verschneite Spaziergänge geeignet ist. Die Sommer sind dagegen mild und selten übermäßig heiß – ideal für diejenigen, die extreme Hitze meiden möchten.
Die schönste Reisezeit ist aufgrund der wärmeren Temperaturen von Mai bis September.
Nehmen Sie eine (leichte) Jacke und einen Pullover für die kühleren Stunden , sowie Sonnencreme, einen Hut und eine nachfüllbare Flasche für Getränke mit, wenn die Temperaturen in die Höhe schnellen.
Ob Sie bei windigen Verhältnissen mit einem Regenschirm gut bedient sind, bleibt Ihnen überlassen. Sollten Sie meinen, dass ein Südwester im ersten Moment etwas putzig aussieht – wir möchten nicht mehr ohne sein.
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