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1189 – Erwähnung eines Arnold von Nassenfels als Eichstätter Ministeriale
1245 – Graf Gebhard V. von Hirschberg wird bei einer Belagerung von Nassenfels von seinem Hofnarren erstochen
bis 1699 – Die Eichstätter Bischöfe erweitern die Burg stätig, so 1297 – 1305 Bergfriederhöhung und Verstärkung der Burgmauern, 1400 Ausbau von Palas, Zwinger und Türmen, 1699 Errichtung des Kastnerhauses durch den Hofbaumeister Jakob Engel
1795 – Da die Eichstätter Pfleger nur selten auf Nassenfels residierten, gerät die Burg in Verfall und wurde zum Internierungslager von französischen Kriegsgefangenen
1806 – Eichstätt fällt an Bayern, die Burg wird versteigert
1807 – Abbruch des Palas
1808 – Abbruch der Kapelle
1867 – Die Burg dient als Steinbruch zur Materialgewinnung für den Bahnhof in Adelschlag
Quelle: Tafel an der Burg
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