Kirchenburg Copșa Mare (deutsch Großkopisch, ungarisch Nagykapus)

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Kirchenburg Copșa Mare (deutsch Großkopisch, ungarisch Nagykapus, siebenbürgisch-sächsisch Grisskopesch)1283 wurde der Ort das erste mal urkundlich unter dem Namen „Copus“ erwähnt.

Kirchenburg Copșa Mare (deutsch Großkopisch, ungarisch Nagykapus, siebenbürgisch-sächsisch Grisskopesch)Kirchenburg
Um das Jahr 1519 wird die Kirchenburg errichtet. Die Mauer schließt keine regelmäßige Fläche ein. Im Inneren werden den Mauern entlang Fruchtkammern gebaut.
Im Westen wird eine mit Falltor bewehrte Einfahrt errichtet. In die Nordostecke wird ein rechteckig hervorspringender Turm gebaut. Ebenso in der Südwestecke.
Angeblich ist die Kirchenburg durch einen unterirdischen Treppengang mit dem gegenüberliegenden Kloster verbunden gewesen.
In der nahen Vergangenheit werden die zahlreichen Fruchtkammern, die sich auf der Innenseite der Umfassungsmauer befanden, abgetragen. Nur im Süden bleiben Reste davon an einer Stelle erhalten.

Texte © Bezirkskonsistorium Mediasch, Fotos © Alexander Kloos

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