Die Steiermark – Burgen & Schlösser im grünen Herzen Österreichs

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Riegersburg (Steiermark) auf steilem Basaltberg mit Sonnenblume im Vordergrund
Sonnenaufgang über den Bergen der Steiermark © Harald Willingshofer
Berge in der Steiermark © Harald Willingshofer

Die Steiermark ist mit ihren 805 Mio. Bäumen das waldreichste und damit grünste Bundesland Österreichs und bekannt für seinen Wein, seine "Ölspur" und seine mächtigen Burgen und Schlösser.
Bei den Besuchern steht der Wander-, Erholungs- und Natururlaub ganz oben auf der Wunschliste – und natürlich das gute Essen. Mit ihren Kernölen und Spitzenweinen ist die Steiermark geradezu Österreichs Feinkostladen.

Die Landschaften, vor allem in Norden des Landes, sind bestens geeignet zum Wandern, Radfahren, Skifahren, Langlaufen, Schneeschuhwandern und Tourengehen. Der Süden hingegen gilt als der Obstgarten Österreichs. Und die Steirer sind sich dieses Schatzes rund um die kulinarische Trilogie Wein, Kürbis (-kernöl) und Apfel, die wesentlich zum steirischen Lebensgefühl beiträgt, sehr bewusst.

Von den Lipizzanern über Schlösser wie Kornberg bis zur Riegersburg und dem Gartenschloss Herberstein samt Tierwelt, vom mehr als 200-jährigen Joanneum als erstem Museum Österreichs, den Weltkulturerbestätten bis zur modernen Architektur der Weingüter: Reiche Geschichte und zeitgenössische Kunstschätze bieten etwas für jeden Geschmack.

Viel Vergnügen beim Erkunden mächtiger Burgen und romantischer Schlösser in wunderschöner Landschaft. Habe die Ehre und BaBa!

Ein bisschen Geschichte der Steiermark...

Eine kurze Geschichte der Steiermark

Vor der Ankunft der Römer in der Region wurde sie hauptsächlich von keltischen Stämmen besiedelt. Um 15 v. Chr. wurde das keltische Königreich Noricum in das Römische Reich eingegliedert. Nach dem Zusammenbruch der römischen Herrschaft wurde das Gebiet von germanischen Stämmen überrannt, später von den Awaren. Im siebten Jahrhundert gehörten Teile der Steiermark zum slawischen Fürstentum Choruschka.

Nach der Unterwerfung durch die Bajuwaren im 8. Jahrhundert wurde das Land zum Grenzgebiet des Fränkischen Reiches. Das Gebiet der heutigen Steiermark gehörte nach 976 zum Herzogtum Kärnten, andere nördliche Gebiete der heutigen Steiermark wurden im 11. und 12. Jahrhundert von den Grafen oder Markgrafen von Traungau erworben, deren Hauptsitz in Styraburg lag, dem heutigen Steyr in Oberösterreich.

Im Jahr 1180 ging das gesamte Gebiet zum Herzogtum Steiermark, das 1192 an die Herzöge von Österreich aus dem Haus Babenburg gelangte und bis ihrem Aussterben im 13. Jahrhundert bestand. Im Jahr 1276 wurde der größte Teil des Gebiets an die Habsburger abgetreten, 1282 wurde es zu einem Kronland.

Ende des 13. Jahrhunderts verlieh Kaiser Rudolf von Habsburg die Herzogtümer Habsburg-Österreich und Steiermark an seine Söhne Albert bzw. Rudolf II. Das Haus Habsburg sollte die Titel auch in den folgenden Jahrhunderten für jüngere Mitglieder der Dynastie verwenden.

Kulturell und wirtschaftlich entwickelte sich die Steiermark in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Erzherzog Johann von Österreich. Er modernisierte Industrie, Landwirtschaft und das Eisenbahnwesen und förderte die Bereiche Kultur und Bildung. In Stainz war er der erste frei gewählte Bürgermeister. Er besaß umfangreiche Sammlungen, die später den Grundstock des Grazer Universalmuseums Joanneums bildeten. Er ging als Habsburgs grüner Rebell in die Geschichte ein.
Und dann war da noch die Ausseer Postmeisterstochter Anna Plochl - 10 Jahre dauerte es vom Kennenlernen bis zur Hochzeit und ihretwegen verzichtete er auf seinen Platz in der Thronfolge.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden 2.329 Quadratmeilen der südlichen Steiermark an das damalige Jugoslawien - im heutigen Slowenien - abgetreten. Heute ist die Steiermark mit der Landeshauptstadt Graz ein Bundesland in Österreich.

Sehenswertes in der Steiermark

Auf der Schlösserstrasse durch die Geschichte

Finden Sie die Mythen und Sagen von Österreichs Süden in seinen Burgen und Schlössern!

Die Schlösserstrasse | Das Logo
Logo Schlösserstrasse
Insgesamt 41 Burgen, Schlösser und andere historische Schätze liegen auf der Schlösserstraße, die über märchenhafte tausend und einen Kilometer vom Burgenland über die Steiermark bis nach Slowenien verläuft – fünf der Orte liegen in der Süd- & Weststeiermark, neun in der Oststeiermark und acht im steirischen Thermen- & Vulkanland.

Ihre Geschichten reichen zurück bis in die Zeit der Kelten und Römer und noch heute ranken sich zahlreiche Mythen und Sagen um diese eindrucksvollen Orte.

Während früher nur Adelige und Ritter durch die Flure wandeln durften - vom Personal mal abgesehen, aber die wandelten ja auch nicht -, nutzen die Menschen heute das stilvolle Ambiente als aufregende Ausflugsziele und anregende Plätze für Events, Kultur oder den "schönsten Tag des Lebens".

Wer ein Stück steirische Kulturgeschichte einatmen möchte, sollte einen Ausflug zu einem der zahlreichen Schlösser & Burgen in die nächste Urlaubsplanung aufnehmen.

  • Hoch oben über der Stadt Leibnitz thront das rund tausendjährige Schloss Seggau, dessen Ursprung bis in die Zeit der Kelten und Römer zurückreicht. Noch heute zeugt ein Lapidarium, eine Wand mit Römersteinen, vom reichen kulturellen Erbe. Einst sollen hier Riesen gehaust haben, der Schlüssel für die geheime Schatzkammer mit einem großen Schatz soll noch irgendwo auf dem Schloss versteckt sein.
  • Auf Schloss Kornberg (ursprünglich 13.Jahrhundert) werden Sie vom Hausherren (ursprünglich 20. Jahrhundert) persönlich durch die prächtigen Räume geführt - wortwörtlich Familiengeschichte. Tiefer eintauchen in die Geschichte eines Ortes geht kaum - der Hausherr erlaubt Ihnen eine Zeitreise, die ihres Gleichen sucht. Unbedingt einplanen!

    Im nahen Meierhof befindet sich eine einzigartige Modellausstellung von Schlössern und Burgen der ganzen Welt. Neuschwanstein im Schnee und nebenan wartet Graf Dracula auf seinem Schloss Bran, das finden Sie nur in der "Kleinen Welt der großen Schlösser". Eine beeindruckende Teppichausstellung rundet einen gelungenen Ausflug ab.

  • Auf Burg Deutschlandsberg kann man sogar den Archäologen über die Schulter schauen. Das Burgmuseum „Archeo Norico“ mit seinen neun Ausstellungen und über 5.000 Exponaten nimmt seine Besucher mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Die Ausgrabungen rund um die Burg dauern noch an.

    Ob sie den legendären geheimen, unterirdischen Tunnel zwischen der Burg Deutschlandsberg und dem benachbarten Schloss Hollenegg finden werden?

  • Das Gartenschloss Herberstein ist seit 21 Generationen (!) im Besitz der Familie Herberstein. Auf dem Höhepunkt Ihres Einflusses gehörte der Familie fast ein Fünftel der Steiermark.

    Die Gartenanlagen des Schlosses gehen bis ins 16. Jahrhundert zurück und Gartenliebhaber werden die Führungen genießen, bei denen sie allerlei Interessantes über die Geschichte der europäischen Gartenkultur vom Mittelalter bis in die Gegenwart erfahren können.

    Zur Anlage gehört die Tierwelt Herberstein - ein steirischer Landestiergarten und ein nach wissenschaftlichen Erkenntnissen geführter Zoo mit über 130 Tierarten aus der ganzen Welt.

  • Auf der Riegersburg lernen Sie zwei beeindruckende Damen der Geschichte kennen. Im 17. Jahrhundert herrschte hier Regina von Galler - die Gallerin. Der Volksmund bezeichnete sie als „schlimme Liesl“: Eine Dame mit drei Ehemännern - den letzten jagte sie davon - und einem eisernen Willen. Sie trug maßgeblich dazu bei, dass die Burganlage ihre heutige Ausdehnung erreichte.

    Die Burgpflegersgattin Katharina Paldauf, die „Blumenhexe“, wurde beim größten steirischen Hexenprozess von 1673 bis 1675 angeklagt und eingekerkert – über die Umstände ihres Todes auf dem Scheiterhaufen wird noch heute spekuliert - dabei hatte sie nur ihre Rosen über den Winter gebracht ...

Steirische Landschaften von dramatisch bis lieblich...

Die Berge der Region Schladming-Dachstein

Natur, Bewegung, Genuss, Erholung und Sich-etwas-Gutes-Tun und das in einen erholsamen und erfüllenden Urlaub.

Im Jahr 1907 erbauten eine kleine Schar wilder, mutiger Kerle die erste Schutzhütte in der Region – und legten damit den Grundstein für das heutige Wanderparadies. Sieben Tourismuszentren locken mit Angebotsvielfalt und steirischer Gastlichkeit.

Der Dachstein mit seiner Höhe von 2.700 Meter ist der höchste Berg der Steiermark. Die Sicht reicht bei gutem Wetter bis nach Tschechien und Slowenien. Hier gibt es auch die höchstgelegene Hängebrücke Österreichs - eine kleine Mutprobe ist der Gang über etwa 1 m breite und 100 m lange Brücke allemal. Erst 400 m unter einem liegen die Felsen des Dachstein-Gebirgsmassivs.

Wer hier noch nicht genug Gänsehaut hat, versucht es mit der Treppe ins Nichts. 14 schmale Stufen führen hinab auf ein Glaspodest in schwindelerregender Höhe, belohnt wird der Mutige mit einem sensationellen Rundumblick.

Wanderer erfreuen sich an rund 1.000 Kilometern an Wanderwegen, für Mountainbiker und Graveler gibt es 1.000 Kilometer Mountainbike-Routen, während geübte Bergsteiger an 26 Klettersteigen die passende Herausforderung finden. Im Sommer locken über 90 bewirtschaftete Almen mit einer zünftigen Jausen.

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Sehenswertes in Graz

Graz - die Landeshauptstadt

Die Landeshauptstadt Graz hat viele Gesichter und zahlreiche Facetten.

Sie ist die größte Stadt der Steiermark und mit fast 300.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Österreichs.

  • Ganz unbescheiden darf sich Graz bereits seit 2008 offiziell GenussHauptstadt Österreichs nennen: Zahlreiche Spitzenrestaurants, ausgefallene Kreationen, noch verrücktere Food-Events und die traditionelle Gemütlichkeit und Bodenständigkeit auf den Grazer Bauernmärkten – für all das steht dieser Ehrentitel.

    Selbst die Häuser des Universalmuseum Joanneum haben außergewöhnlichen Führungen zur Geschichte des Essens und Trinkens in der Steiermark.

  • Die Universitätsstadt gehört mit der Altstadt von Graz und dem Schloss Eggenberg zum UNESCO-Weltkulturerbe.
  • Graz war im 15. und 16. Jahrhundert habsburgische Kaiser- und Residenzstadt. Die Baukunst dieser Epoche gilt als ein Exempel der Hochblüte der italienischen Renaissance im deutschen Sprachraum. Ein beeindruckender Zeitzeuge ist der Landhaushof, der größte Innenhof der Stadt. Ein weiteres Highlight stellt die Doppelwendeltreppe, eine in sich geschlängelte Steintreppe in der Grazer Burg dar, die bis heute als Ausnahmewerk der gotischen Steinmetzkunst angesehen wird.

    Das Grazer Kunsthaus © Leonhard Niederwimmer
    Das Grazer Kunsthaus © Leonhard Niederwimmer
    Mit ihrer Mischung aus Renaissance- und Barockarchitektur und modernen Entwürfen wie der Murinsel (einer künstliche Insel aus Glas und Stahl des New Yorker Architekten und Designers Vito Acconci in der Mur) und dem Kunsthaus (einem Museum für zeitgenössische Kunst, das aus einem Science Fiction Film entsprungen zu sein scheint) überrascht die Stadt ihre Besucher immer wieder.
  • Wer auf den Schlossberg steigt, erwartet natürlich ein Schloss. Nun, es gab eine Festung von Anfang des 12. Jahrhunderts bis 1809. Man konnte sie zwar gegen die französische Armee verteidigen, aber der Friedensschluss verlangte die Sprengung. Uhrturm und Glockenturm konnten die Bürger freikaufen, deshalb stehen sie noch. Aus dem Areal wurde eine Parkanlage, in dem noch einige wenige Reste der alten Anlage stehen. In den alten Stollen ist die „Die Grazer Märchenbahn“ eine beliebte Attraktion.

    Und wie kommt man hinauf? Es gibt den Kriegssteig, die Schlossbergbahn, den Lift und verschiedene Fußwege. Belohnt wird man oben mit einem grandiosen Ausblick über die Stadt an der Mur und das Grazer Umland.

  • Den tollsten Blick über Graz hat man wohl vom neu eröffneten „Graz Museum Schlossberg“, welches die Geschichte der Stadt und insbesondere die Geschichte des Schlossbergs auf verschiedenen Ebenen präsentiert. Neben klassischen Ausstellungsräumen zählen der Wundergarten, der vor allem für Kinder spannend ist, und das 3-D Modell in der Kasematte, welches multimedial die Entwicklung des Schlossbergs darstellt, zu den absoluten Highlights eines neuen und modernen Museums.
  • Ein weiteres Juwel ist die "Grazer Stadtkrone" am Fuß des Schlossberges. Dieses Bauensemble besteht aus vier Monumentalbauten: Dem gotischen Dom (Domkirche St. Ägidius), dem Mausoleum von Kaiser Ferdinand II mit der integrierten Katharinenkirche aus dem 17. Jahrhundert, der alten Jesuiten-Universität und der Grazer Burg - gegründet 1438 von Kaiser Friedrich III und ausgebaut von seinem Sohn Maximilian, dem letzten Ritter und Erzherzog Karl II.
  • Das Landeszeughaus ist das größte erhaltene historische Arsenal der Welt mit etwa 32.000 Waffen, Werkzeugen und Rüstungen.

    Die Ausstellung im  Zeughaus © Graz Tourismus | Harry Schiffer
    Die Ausstellung im Zeughaus © Graz Tourismus | Harry Schiffer
    Die Sammlung zeigt Exponate aus der Zeit vom 15. bis zum 18. Jahrhundert.

    Gegründet wurde es Mitte des 17. Jahrhunderts als Waffendepot im Südosten des Habsburgischen Reiches - in einer Zeit, die geprägt war von bewaffneten Überfällen und kriegerischen Auseinandersetzungen mit dem Osmanischen Reich und ungarischen Rebellen.

  • Einst umgaben 11 Stadttore den historischen Stadtkern von Graz, wovon heute noch zwei existieren: Das Burgtor und das äußere Paulustor. Es ist halt eine Stadt im Wandel, die lebt und pulsiert - und immer mit der nötigen Portion Gelassenheit.

Touringpässe für die Steiermark

Das Besichtigen von Sehenswürdigkeiten kann mitunter eine kostspielige Angelegenheit werden.

Unser Spartipp: Die Steiermark-Card

Steiermark Card © Steiermark-Card GmbH
Steiermark Card © Steiermark-Card GmbH
Die Steiermark-Card bietet Familien, Paaren, Senioren oder Singles ein umfangreiches Freizeitangebot in der Steiermark, zum Teil auch in Niederösterreich und im Burgenland.

2022 erlaubte die Steiermark-Card von April bis Oktober den freien Eintritt bei 167 Partnern. 78 Ausflugsziele konnte man damit so oft besucht wie man wollte, bei 89 Ausflugsziele war der Eintritt einmalig möglich.

Das Angebot der Steiermark-Card ist abwechslungsreich. Von den steirischen Bädern über Erlebnisse in der Natur, Spiel und Sport für Kinder und Erwachsene, Kulinarik bis hin zu Kultur und Geschichte. Liebhaber von Burgen und Schlössern konnten sich 2022 besonders freuen: Die Burgen Forchtenstein und Grimmenstein sowie die Schlösser Esterházy und Lackenbach kamen als neue Partner dazu!

Die Karte kostete heuer zwischen 64,00€ bis 85,00€ für einen Erwachsenen und 30,00€ für Kinder. Erhältlich ist sie im Webshop und bei verschiedenen Verkaufsstellen.

Die Graz-Card

Planen Sie einen City Trip nach Graz? Dann werfen Sie einen Blick auf die Graz-Card (alle Infos bei Graztourismus). Sie gilt für 24, 48 oder 72 Stunden und ist gültig in allen öffentlichen Verkehrsmitteln, der Schlossbergbahn und dem Schlossberglift. Inklusive sind die Eintritte in die Standorte des Graz Museums und des Universalmuseums Joanneum. Ab November 2022 soll sogar ein Gratis Altstadt-Rundgang inkludiert werden.

Die Graz Card ist der perfekte Begleiter für eine Entdeckungstour durch Graz und noch dazu ideal für eine Reise mit der gesamten Familie. Pro Karte genießen 2 Kinder unter 15 Jahren alle Vorteile kostenlos mit.

Veranstaltungen in der Region

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Burgen & Schlösser in der Steiermark


Burg Deutschlandsberg

8530 Deutschlandsberg

Gartenschloss Herberstein

8222 St. Johann b. Herberstein

Schloss Kornberg

8330 Kornberg

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Burg Oberkapfenberg

8605 Kapfenberg

Riegersburg

8333 Riegersburg

Schloss Stainz

8510 Stainz

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Burg Thalberg

8241 Dechantskirchen

Schloss Trautenfels

8591 Stainach-Pürgg

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