Digital in den Schlössern und Gärten unterwegs
Ebenso kann in den Online-Sammlungen der SPSG gestöbert, den spannenden „BildGeschichten“ des Research Center Sanssouci (RECS) gefolgt und viel Fachwissen über jene kostbaren Kunstobjekte abgerufen werden, die auf der Plattform www.museum-digital.de eingestellt sind.
Zudem kann man auf der kürzlich überarbeiteten Website www.spsg.de in Bestandskatalogen blättern oder sich in die Kulturgeschichte Preußens vertiefen. Nicht zuletzt hat sich das Digitalisierungsprojekt „Brandenburgisches Glas. Produktionsvielfalt vom 16. bis 18. Jahrhundert“, 2018 gemeinsam von der SPSG und dem Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte – ins Leben gerufen, erfolgreich weiterentwickelt: 2019 wurden 310 historische Glasobjekte aus der SPSG und aus acht Partnermuseen in das gleichnamige Themenportal eingestellt.
Beteiligt haben sich an dem vom Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) geförderten Projekt die Stiftung Stadtmuseum Berlin, das Museum Baruther Glashütte, das Stadtmuseum Cottbus, das Museum in der Adler-Apotheke Eberswalde, das Museum Viadrina Frankfurt (Oder), das Museum Fürstenwalde, das Museum Neuruppin, das Dominikanerkloster Prenzlau und das Museum für Stadtgeschichte Templin.
Unter dem Hashtag #wirbleibenzuhause sind bislang 9 virtuelle Rundgänge möglich, die in Kooperation mit Google Arts & Culture in den vergangenen Jahren entstanden sind. Aktuell sind weitere Aufnahmen in Arbeit, um das digitale Angebot mit 360°-Rundgängen kontinuierlich auszubauen. Außerdem gibt es Verlinkungen zu 9 Filmen aus Mediatheken bzw. auf YouTube. Auch dieses Angebot wird sukzessive erweitert. Aktuelle Informationen liefern dazu stets die Social Media-Kanäle der Stiftung: Folgen Sie uns auf Facebook, Twitter und Instagram.
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