Ausflugstipp: Winterzauber – Mittelalterpfad bei Herrstein lädt zur Zeitreise ein

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(rpt) Tick tack, tick tack – schon rund 150 Jahre zeigt die Uhr im mittelalterlichen Herrstein an, was die Stunde geschlagen hat.

Der Uhrturm ist das Wahrzeichen des Bilderbuchortes in der Urlaubsregion Nahe und entführt wie die Schlosskirche, die Schmiede oder der Rathausplatz in uralte Zeiten. Restaurierte Fachwerkhäuser aus dem 15. bis 18. Jahrhundert in den Gassen machen das 900-Seelen-Dorf zu einem Juwel im Edelsteinland an der Nahe.

Herrstein im Winter © Rheinland Pfalz Tourismus GmbH
Herrstein im Winter © Rheinland Pfalz Tourismus GmbH
Im Schinderhannesturm war der berühmt-berüchtigte Räuber aus dem Hunsrück im Jahr 1798 eine Nacht lang eingesperrt. Und das ist nur eine der spannenden Geschichten, die Besucher Herrsteins zu hören bekommen.

Sie können Historie und Bewegung in der winterlichen Landschaft rund um die Nahe auf der Traumschleife Mittelalterpfad kombinieren. Die 8,4 Kilometer lange Rundtour führt auf verträumten Pfaden durch das Hügelland des Hunsrücks zu Naturdenkmälern und in romantische Bachtäler. Die Traumschleife wurde 2010 zu “Deutschlands Schönstem Wanderweg” gekürt.

Über eine Holzbrücke führt der Weg über den Hosenbach. Eine Tafel informiert darüber, dass im nahen Dorf Niederhosenbach wahrscheinlich Hildegard von Bingen geboren wurde. Am Naturdenkmal „Rabenkanzel“ windet sich ein Pfad entlang des grauen Felsblocks aus Taunusquarzit. Auf einer Anhöhe mit Ausblick über die verschiedenen Feldformationen steht die mächtige Jammereiche. Nach kurzer Waldpassage befindet man sich wieder auf einem Wiesenweg mit Traumblicken ins Hunsrückland.

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