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Um 700 – war hier eine sächsische Volks- und Fluchtburg. Es soll hier auch die Irminsul gestanden haben.
753 – erste Erwähnung Iburgs in den Fränkischen Reichsannalen.
772 – zerstörte Karl der Große dieses Nationalheiligtum der Sachsen. Es entstand ein Petruskirchlein, seit 1231 Archidiakonatskirche.
779 – schenkte Karld die Iburg auf Bitten des Papstes Leo III. der Paderborner Kirche.
900 – lebte hier die seelige Helmtrud als Einsiedlerin.
1134 – entstand für kurze Zeit ein Benediktinerinnenkloster.
1189 – erbaute Bischof Bernhard II. von Paderborn hier eine Burg, Sitz der Ritter von Driburg.
1444 – Diese wurde in einer Fehde des Herzogs von Braunschweig ausgebrannt und dem Verfall preisgegeben.
Quelle: Infotafel an der Ruine