Schloss Hohenaschau

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Karte
Wissenswertes über Schloss Hohenaschau

Lesezeit: 1 min

Schloß Hohenaschau gehört zu den mächtigsten Burgen am Alpenrand. Von einem hohen Bergrücken überwacht die Anlage das Priental. Das Gebiet befand sich nach der Christianisierung im Besitz des Bistums Salzburg. Um 1158 wurde es den Grafen von Falkenstein-Neuburg übertragen.


Die beiden Brüder Alhardt und Conrad von Hirnsberg bekamen die Gegend um den Chiemsee und das Priental als Lehen verliehen und erbauten sich dort zwischen 1165 und 1170 eine Burg, welche sie Hohenaschau nannten. Teile des Wehrturms, die Grundmauern der Burg, sowie Teile der Umfassungsmauer sind aus dieser Zeit.


1328 gelangte die Burg in den Besitz der Familie von Burghausen, 1374 fiel es an die Familie Freyberg. Ab 1610 regierten die von Preysing auf Hohenaschau. Von 1875 bis 1942 gehörte das Schloss dem Industriellen von Cramer- Klett, später ging der Besitz an die Bundesrepublik Deutschland über. Diese hat es überwiegend an das Sozialwerk der Bundesfinanzverwaltung als Ferienwohnheim verpachtet. Heute finden im Bereich des

Schlosses Konzerte und im Sommer auch Theateraufführungen statt.

Eintrittspreise
Erwachsene: 5,00 €
Ermäßigt Gästekarte, Bayern-Ticket, angemeldete Erwachsengruppe ab 15 Personen: 4,00 €
Kinder (6 bis 16 Jahre): 3,00 €

Familienkarten
Zwei (Groß-)Eltern mit (Enkel-) Kinder : 10,00 €
Ein (Groß-)Eltern mit (Enkel-) Kinder: 7,00 €
(Stand 2018)
Öffnungszeiten
Führungszeiten vom Anfang Mai - Ende Oktober 2018:
Dienstag & Donnerstag 13:30h und 15:00h
Mittwoch & Freitag 10:00h und 11:30h
Sonn- und Feiertage 13:30h und 15:00h
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